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ZWEI WELTKRIEGE UND IHRE FOLGEN
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1ter Weltkrieg – 1914 bis 1918:
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113 Männer aus Westerheim und 72 Männer aus Günz mussten sich dem schweren Kampf im ersten Weltkrieg stellen. Greise, Frauen und Kinder übernahmen in dieser Zeit die harte Arbeit in Haus und Hof. Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg sahen 20 Westerheimer und 7 Günzer ihre Heimat nicht wieder.
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Die Namen der Gefallenen aus Westerheim (20):
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Schädl Kasimier, Pfanner Gustav, Rampp Michael, Leuchtle Michael, Gropper Josef, Mang Michael, Hecht Josef, Handfest Anton, Fackler Jakob, Heiß Alois, Haisel Ludwig, Rogg Xaver, Bufler Leopold, Baininger Anton, Zintl Josef, Weidhofer Gottlieb, Frehner Johann, Auerbacher Anton, Dopfer Ignaz, Hebel Michael.
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Die Namen der Gefallenen aus Günz (7):
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Unglehrt Josef, Böckler Josef, Böckler Pius, Katheininger Josef, Katheininger Ludwig, Blasi Anselm, Hausmann Albert.
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Nach dem Krieg traf es die Bürger mit Reparationslieferungen. Hierbei handelt es sich um wirtschaftliche Wiedergutmachungsleistungen in finanzieller oder materieller Form (z.B. Steuererhöhungen, Viehabgaben, usw.). Diese so genannten Reparationen sind auf den "Kriegsschuldartikel 231" des "Versailler Vertrages" zurückzuführen, in welchem geschrieben stand, dass ein besiegtes Land, an ein siegreiches Land, Reparationen zu leisten hat. Diese Regelung war eine Art Friedensvertrag, der den Konflikt zwischen den Ländern beenden sollte.
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Das Größte wirtschaftliche Übel aber war die Inflation. Sie erreichte im Jahre 1923 ihren Höhepunkt. Damals verlor die bäuerliche Wirtschaft alles Bargeld. Jedoch traf die Bauern die Verarmung nicht in dem Maße, wie es die Bürger in vielen Städten traf. Denn die Bauern hatten ihr Bargeld – welches sie nach dem Krieg für Lebensmittel bekamen – bereits in die Verbesserung der bäuerlichen Betriebe investiert.
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Auch die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 – wo die Arbeitslosenzahl überhand nahm - konnte das Bauerntum nicht wesentlich erschüttern.
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Jedoch nahm die nationalsozialistische Politik den Bauern das Mitbestimmungsrecht in Gemeindeangelegenheiten und brachte Einschränkungen der persönlichen und wirtschaftlichen Freiheit. Natürlich versuchte der Nationalsozialismus den Bauernstand auch zu schützen. Aber die Förderung der Landwirtschaft geschah nicht aus Liebe zum Bauernstand, sondern war nur Mittel zum Zweck, um die Durchführung der Autarkiepläne zu verwirklichen. Laut dieser Autarkiepläne sollte man eine wirtschaftlich unabhängige Nation sein. Das heißt, Produkte die nicht im eigenen Land hergestellt werden konnte, wurde durch andere Produkte ersetzt. Diese Vorgaben konnten jedoch niemals vollständig erfüllt werden.
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2ter Weltkrieg – 1939 bis 1945:
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Der 2te Weltkrieg nahm als so genannter "totaler Krieg" die körperlichen und seelischen Kräfte unserer Dörfer in einer Weise in Anspruch, dass dagegen die Auseinandersetzungen von 1914 – 1918 als leicht empfunden wurden. Die "Organisation" des Hitlerschen Regimes duldete keinen Widerstand.
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In unseren Dörfern gab es Splitterbomben-Angriffe (gegen die auf dem Felde arbeitenden) und Angriffe mit Sprengbomben (die sich in die Wiesen zwischen Günz und Lauben verirrt hatten), aber von den Schrecken und den Folgen eines richtigen Bombenangriffs (wie z.B. in Memmingen bzw. Memmingerberg), blieb Westerheim und Günz verschont. Dennoch zehrte natürlich das Gefühl der Unsicherheit und des Bangens an den Nerven der Landbevölkerung.
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Tief beeinflusst wurde das dörfliche Leben durch die Evakuierungen. Denn durch die Luftangriffe auf viele Städte, mussten die Stadt-Bewohner ihre Heimat verlassen und in ländliche Gegenden evakuiert werden. Dadurch kam es zum ersten Mal zu Einschränkungen im Wohnraum. Da jedoch zu vielen Höfen "das Stüble" als separater Bau gehörte – in welchem man die Evakuierten unterbringen konnte – waren die Wohnverhältnisse noch erträglich.
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Schwieriger erwies es sich, die Evakuierten in die bäuerlichen Arbeitsprozesse mit einzubinden. Zum einen hatten die "Städtler" wenig Ahnung von landwirtschaftlicher Arbeit und zum anderen hatten sie es nicht nötig zu arbeiten, denn sie erhielten während des Krieges meist hohe Unterstützungen. Dass das Verhältnis der Einheimischen zu den Evakuierten trotzdem ganz erträglich war, ist ein Zeichen für die Gutmütigkeit der ländlichen Bevölkerung. Zudem siegte bei den Bauern die Teilnahme und das Mitgefühl über das schwere Schicksal, welches diese Leute durch die Luftangriffe getroffen hatte.
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Am Kriegsende kamen die amerikanischen Truppen. In Günz zog eine geringe Truppe durch. In Westerheim blieben wenige Truppen ein paar Tage. Obwohl noch Krieg war, verlief alles friedlich. Jedoch kam es durch die vollständige Entwaffnung der Bevölkerung zu Plünderungen und Überfällen. Erst als die Besatzungsmacht härter durchgriff, hörte diese Unsicherheit auf dem Lande wieder auf.
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Weitaus schwieriger war es, eine Lösung für die Zuwanderung der Heimatvertriebenen zu finden.
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Im Jahre 1947 gab es in der Gemeinde Günz 667 Einwohner.
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Davon waren 278 Heimatvertriebene.
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Im Jahre 1948 gab es in der Gemeinde Westerheim über 1000 Einwohner.
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Davon waren 373 Heimatvertriebene.
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Anfangs wurden die Heimatvertriebenen nur notdürftig untergebracht (häufig 4-5 Personen in einem Raum). Das führte zu neuen Schwierigkeiten. Denn schließlich kamen sie aus (zum Teil) guten Verhältnissen und waren jetzt verarmt. Um diese Problem zu beheben, entstanden neue Siedlungen, wie z.B. die Wolfurtsiedlung, die Kindergartensiedlung, die Günzsiedlung, usw.
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Aber alle Einschränkungen, Befürchtungen, Unsicherheiten und Ängste – die der zweite Weltkrieg brachte – war "nichts" im Vergleich zu dem schweren Leid, das viele Familien traf, weil der Vater, der Bruder und/oder der Sohn im Krieg den Tod fanden. Auf eine erschütternde und eindringliche Weise zeigen Totentafeln, wie verhängnisvoll der zweite Weltkrieg war. Leider umschließen diese Totentafeln nicht alles Leid und allen Kummer, den dieser unselige Krieg über friedliebende Menschen brachte.
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Zu den Totentafeln kommt noch eine umfangreiche Namensreihe von Vermissten. Wieviel Kummer, wieviel Zweifel und wieviel immer wieder gebrochene Hoffnung war mit diesen Namen verbunden ?
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In den nachfolgenden Tabellen sind die Namen der Toten und Vermissten aus dem zweiten Weltkrieg der Gemeinden Westerheim und Günz aufgelistet. Jeder, der die Namen und Daten liest, sollte daran denken, dass diese Menschen ihr Leben genau so gern gelebt hätten, wie es jeder von uns tut. Deshalb sollte jeder einzelne von uns darum bemüht sein, den Frieden zu erhalten.
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Gefallene aus Westerheim (40):
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Bertelmann Georg
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gefallen
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30.09.43
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in Lichowka
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Briechle Andreas
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gefallen
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30.06.44
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im Osten
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Briechle Johann
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gestorben
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25.06.45
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in Bad Kreuznach in franz. Kriegsgefangenschaft
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Eberhard Michael
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gefallen
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08.03.42
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in Russland
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Fickler Augustin
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gestorben
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01.06.45
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in Bad Kreuznach in franz. Kriegsgefangenschaft
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Frank Ottmar
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gestorben
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03.09.45
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in Tscheljabinsk in russ. Kriegsgefangenschaft
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Frehner Johann
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gestorben
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02.12.44
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im Lazarett Landsstuhl
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Frehner Ulrich
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gefallen
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15.08.42
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im Osten
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Frehner Willibald
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gestorben
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01.06.40
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im Feldlazarett Doullens
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Gründl Martin
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gestorben
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16.03.45
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in Rivesaltes in franz. Kriegsgefangenschaft
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Hafner Josef
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gestorben
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07.03.45
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im Lazarett Weilmünster
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Heiß Hans
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gefallen
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01.01.45
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in Ungarn
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Heiß Anton
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gefallen
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06.06.42
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in Finnes Lay
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Heiß Matthias
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gefallen
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04.04.42
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in Russland
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Hecht Friedrich
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gefallen
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20.10.42
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auf Kreta (Fliegertod)
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Häutle Nikolaus
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gestorben
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09.09.40
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im Lazarett Hartlington (Fliegertod)
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Hell Rupert
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gefallen
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04.04.42
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im Osten
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Hell Ulrich
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gefallen
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01.02.42
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in Stalingrad
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Hell Wilhelm
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gefallen
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23.03.45
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in Schlesien
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Kustermann Anton
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gefallen
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12.07.43
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im Osten
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Königsberger Michael
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gefallen
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26.12.43
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in Schazilki
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Maurus Johann
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gefallen
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03.11.43
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in Wessely
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Maurus Max
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gefallen
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05.06.40
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in Polen
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Mayer Josef
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gestorben
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21.09.47
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in Westerheim (Kriegsleiden)
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Mayer Lorenz
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gestorben
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13.05.44
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im Lazarett Tschenstochau
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Probst Georg
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gefallen
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30.12.41
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in Russland
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Probst Gottlieb
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gefallen
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14.03.45
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in Oberschlesien
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Probst Matthäus
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gestorben
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01.12.44
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im Lazarett Scalico
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Rampp Josef
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gefallen
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31.12.41
|
in Russland
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Rampp Michael
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gefallen
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08.09.44
|
im Osten
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Reich Kasimir
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gefallen
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06.06.40
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in Jülslop
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Reisacher Alois
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gefallen
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25.03.44
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im Osten
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Reisacher Andreas
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gefallen
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25.07.42
|
im Osten
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Rogg Josef
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gefallen
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14.05.42
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Charkov
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Sauter Michael
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gefallen
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28.06.42
|
im Osten
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Sauter Willy
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gestorben
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20.04.45
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im Lazarett Beeskow-Mark
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Schädle Matthias
|
gestorben
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?
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in russischer Kriegsgefangenschaft
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Schalk Georg
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gefallen
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31.12.41
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in Russland
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Schmid Anton
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gefallen
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03.10.44
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in Litauen
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Zanker Ludwig
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gefallen
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04.07.43
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in Gerzowka, Russland
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Gefallene aus Günz (22):
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Bartenschlager Johann
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gefallen
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22.12.41
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im Westwall (an Lungenentzündung)
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Blasi Luitpold
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gefallen
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März 45
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im Osten
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Böckler Franz
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gefallen
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04.10.42
|
im Osten
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Böckler Ludwig
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gefallen
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05.07.42
|
im Osten
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Braunmiller Anton
|
gefallen
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26.12.44
|
im Osten
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Freudling Max
|
gefallen
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02.06.42
|
im Osten
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Harzenetter Gottfried
|
gefallen
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01.10.44
|
im Osten
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Harzenetter Ludwig
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gefallen
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11.09.43
|
im Osten
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Häring Albert
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gestorben
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16.05.44
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in der Heimat (Fliegertod)
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Hörnle Sebastian
|
gestorben
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21.12.44
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im Lazarett Ingolstadt
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Maier Georg
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gefallen
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23.10.42
|
im Osten
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Mark Martin
|
gefallen
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13.02.45
|
in Ostpreußen
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Sager Erich
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gefallen
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16.11.44
|
im Osten
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Schaffroth Alois
|
gefallen
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04.10.42
|
im Osten
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Schalk Georg
|
gefallen
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18.09.42
|
im Osten
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Schütz Bartholomäus
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gestorben
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20.03.43
|
im Lazarett in Memmingen
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Specht Johann
|
gestorben
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22.10.39
|
im Westwall (an Lungenentzündung)
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Specht Ludwig
|
gefallen
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05.01.43
|
im Osten
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Specht Peter
|
gefallen
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22.04.43
|
im Osten
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Vogel Ludwig
|
gefallen
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06.01.42
|
im Osten
|
Vogel Ludwig
|
gefallen
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09.09.44
|
im Osten
|
Vogel Peter
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gefallen
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28.01.45
|
im Osten
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Die Namen der Vermissten aus Westerheim (16):
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Depprich Jakob
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Gropper Josef
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Hafner Josef
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Hafner Narziß
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Hebel Michael
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Heiß Alois
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Heiß Leonhard
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Koch Eduard
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Kolmus Eduard
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Probst Johann
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Probst Karl
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Reisacher Georg
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Reisacher Michael
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Schiller Magnus
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Stölzle Christian
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Weißenhorn Andreas
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Die Namen der Vermissten aus Günz (10):
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Blasi Alois
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Harzenetter Benedikt
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Keller Ferdinand
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Leuchtle Martin
|
Mang Georg
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Mark Matthias
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Rampp Georg
|
Vogel Alois
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Vogel Benedikt
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Vogel Peter
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